Röntgen
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Röntgen
Kurz gefasst
Röntgen (Projektionsradiographie) ist eine schnelle und gut verfügbare Untersuchungsmethode, die häufig erstes Bildgebungsverfahren bei knöchernen Verletzungen oder Erkrankungen der Lunge angewendet wird. Auch zur orientierenden Darstellung der Wirbelsäule oder der Nasennebenhöhlen liefert das konventionelle Röntgen oft erste Erkenntnisse.
Großes Leistungsspektrum
- Wirbelsäule, Funktionsaufnahmen
- Thorax/Lunge
- Abdomen
- Becken und Hüftgelenke
- Gelenke, Hände und Füße
- Spezielle Aufnahmen im HNO Bereich
Röntgen
Verfahren
Die Röntgenröhre erzeugt ionisierende Strahlen, die das zu untersuchende Gewebe abhängig von seiner Dichte unterschiedlich gut durchdringen. Auf der Gegenseite befindet sich ein Detektor, der daraus ein Bild erstellt, auf dem besonders dichte Gewebe (z.B. Knochen) von sehr durchlässigen Geweben (z.B. Lunge) gut unterschieden werden können.
Wir nutzen moderne Geräte mit digitalem Festdetektor
So lässt sich die Strahlendosis sehr gering halten.
Wenn weiterreichende Diagnostik benötigt wird, stehen die so genannten „Schnittbildverfahren“ (Computertomographie oder Kernspintomographie) zur Verfügung.
Wissenswertes zur Geschichte erfahren Sie hier:
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