Sie benutzen einen veralteten Browser, der unsere Seite u.U. nicht richtig anzeigt. Bitte installieren Sie bspw. über diese Seite einen aktuellen Browser.
MainRadiologie erhält die Zertifizierung als „DRG-Zentrum für Kardiovaskuläre Bildgebung“
Die AG Herz- und Gefäßdiagnostik der Deutsche Röntgengesellschaft e. V. (DRG) hat die MainRadiologie für ihre besondere Expertise in der Diagnose kardiovaskulärer Erkrankungen mit Hilfe von CT- und MRT-Untersuchungen zertifiziert. Eine weitere Bestätigung unserer hohe Qualität der kardiovaskulären Diagnostik und der Förderung interdisziplinärer Zusammenarbeit.
Neues von der MainRadiologie
02.2024
Wechsel im Kreis der Gesellschafter*innen
Dr. Thomas C. Miller hat den Entschluss gefasst, sich in den kommenden Jahren nach und nach von seiner Arbeit in der Radiologie zurückzuziehen. Ein erster bedeutender Schritt ist der Austritt als Gesellschafter der MainRadiologie. Zum Glück bleibt uns Dr. Miller als angestellter Arzt erhalten.
Im Rahmen dieser Veränderung konnten wir zu unserer Freude Herr Dr. Julian Donhauser als Mitgesellschafter gewinnen.
Jobs
02.2024
Bei der MainRadiologie initiativ bewerben
Entdecken Sie neue Karrieremöglichkeiten bei uns! Auch wenn wir derzeit keine aktiven Stellenanzeigen haben, freuen wir uns auf Ihre Initiativbewerbung. Zeigen Sie uns Ihren Tatendrang und gestalten Sie mit uns die Zukunft der MainRadiologie.
Wir freuen uns, Sie kennenzulernen. Ihre MainRadiologie
Medizinische Inhalte
01.2024
Mammographie-Screening: Bald auch für Frauen von 70 bis 75 Jahren
Wir freuen uns sehr, dass das Mammographie-Screening zur Früherkennung von Brustkrebs ausgeweitet wird. Bisher können nur Frauen zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre teilnehmen. Zukünftig ist eine Teilnahme bis zum Alter von 75 Jahren möglich.
Brust gesund: MainRadiologie zu Besuch im Kitzingen FRAUENzimmer
Am Montag,den 04. Dezember 2023
19:00 – 21:00 Uhr
im Stadtteilzentrum Königsberger Str. 11 97318 Kitzingen, Deutschland
Aus unserem Team der MainRadiologie werden Fr. Dr. Rauner (Radiologin) und Manuela Hain (MFA und Fachkraft für Mamma-Diagnostik) zum Thema „Herzensangelegenheit Brustkrebsfrüherkennung“ informieren und zuhören.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Jede Frau ist eingeladen.
Am 08. November ist es wieder soweit. Der Internationale Tag der Radiologie schafft weltweit Transparenz und Aufmerksamkeit für unseren Berufsstand, beleuchtet die technischen Fortschritte und macht die Bedeutung der Radiologie für unsere medizinische Versorgung bewusst.
Einen Herzenzdank an Fr. Schweizer vom Blumencafé Holzheimer, die uns mit Ihrem Dankensgeschenk eine große Freude gemacht hat. Die wundervollen Blumen lassen alle erstrahlen.
Ein Monat der Aufmerksamkeit schafft, die das ganze Jahr über anhalten soll. Mit der pinke Schleife drücken wir Solidarität und Hoffnung im Kampf gegen Brustkrebs aus. Täglich arbeiten wir im Team an der besten Diagnostik zur Früherkennung von Brustkrebs.
Wir danken allen Patientinnen und Betroffenen für Ihr Vertrauen und Ihr Feedback, das uns im Kampf gegen Brustkrebs bestärkt. Gemeinsam sind wir stärker gegen Brustkrebs.
Ihre MainRadiologie
Medizinische Inhalte
09.2023
Krankenhausreform mit Rückschritten
Gerade in ländlicheren Regionen ist eine enge Zusammenarbeit von ambulanten Radiolog*innen und Krankenhäusern essentiell für die Versorgung bei Notfällen. Auch wir bei der MainRadiologie als Teil der entsprechenden Schlaganfall- und Traumanetzwerken leisten so unseren Beitrag für Ihre Gesundheit.
Warum die aktuelle Krankenhausreform diese Strukturen leider gefährdet und wir uns als Mitglied der RadiologenGruppe 2020 einen Dialog auf Augenhöhe mit der Politik wünschen, erfahren Sie folgenden Artikeln:
Für manche Patient*innen ist die Untersuchungssituation auf Grund von Platzangst (Klaustrophobie) sehr belastend. Mit einer beruhigenden Atmosphäre und geschulten Mitarbeiter*innen lassen sich hier dennoch häufig erfolgreich Untersuchungen durchführen.
Sollte es zusätzlich nötig sein, können wir auch ein Beruhigungsmittel intravenös spritzen.
Diese Sedierungen führen wir ab sofort ausschließlich am Standort MainRadiologie Ochsenfurt, MainÄrztehaus (Jahnstraße 5, 97199 Ochsenfurt) durch.
Sollten Sie hierzu Fragen haben, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.
 
 
Medizinische Inhalte
07.2023
Kardio CT und MRT für DAK Patient*innen
Ab sofort sind Kardio-CT und Kardio-MRT Untersuchungen bei Verdacht auf koronare Herzkrankheit (KHK) für DAK Patient*innen eine Kassenleistung. Als Mitglied des Spezialistennetzwerk der DAK bieten wir Ihnen alle Vorteile dieser modernsten, nicht-invasiven Diagnostik.
Das Herz-MRT: mit modernster Technik erkennen wir frühzeitig Herzerkrankungen
Eine wichtige Herzdiagnostik
Das Kardio-MRT hat sich in der letzten Dekade rasant weiterentwickelt und sich als wichtige Säule in der Herzdiagnostik etabliert. Nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaften für Kardiologie und Radiologie ist das Kardio-MRT schon seit vielen Jahren, für eine Vielzahl von kardiologischen Fragestellungen das Mittel der Wahl [1]. Verfügbarkeit und Expertise dieser hochspezialisierten Untersuchung sind außerhalb von Universitätskliniken rar. Um so mehr freuen wir uns, dass die MainRadiologie diese Untersuchung seit September 2020 am Standort Klinik Kitzinger Land anbieten kann.
Modernste Technik. Hohe Expertise.
In der Praxis der MainRadiologie am Standort Klinik Kitzinger Land steht Ihnen für die Herzdiagnostik ein Hochfeld-MRT-Scannerder neuesten Generation zur Verfügung. Dieser ermöglicht eine exzellente anatomische Darstellung des Herzens und der umliegenden Strukturen, eine verlässliche Aussage über die Herzfunktion mit hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung und dank modernster MRT Sequenzen auch eine detaillierte Charakterisierung des Herzgewebes. Letzteres ist der große Vorteil des Kardio-MRTs gegenüber allen anderen nicht-invasiven, diagnostischen Verfahren. Die zugrunde liegende Technik ist strahlungsfrei, das bedeutet, dass für Sie als Patient*in keine Belastung durch Röntgenstrahlung entsteht.
Für die notwendige Expertise sorgen
Herr Dr. Donhauser, FA für Radiologie und DRG-zertifizierter kardiovaskulärer Radiologe (Q2),
und Frau Dr. Rauner, FÄ für Radiologie und DRG-zertifizierte kardiovaskuläre Radiologin (Q1).
Das Team der Radiologie arbeitet eng zusammen mit Prof. Dr. Breuckmann, Chefarzt der Kardiologie der Klinik Kitzinger Land, so dass Sie als Patient sowohl von radiologischer als auch kardiologischer Seite optimal betreut werden.
Wann ist eine Herz-MRT sinnvoll?
Bei vielen Erkrankungen des Herzens ist ein Kardio-MRT sinnvoll; z.B. zur Abklärung einer möglichen Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis). Nach einem grippalen Infekt sind die Symptome häufig unspezifisch. Zwar heilt eine Myokarditis meist folgenlos aus, kann aber auch in eine Herzschwäche oder Herzrhythmusstörung münden, welche im schlimmsten Fall sogar mit Herzversagen enden kann. Das Kardio-MRT visualisiert mittels flüssigkeitssensitiver Sequenzen die Entzündung im Herzmuskel und deckt eventuelle begleitende Funktionsstörungen des Herzens auf. So leistet sie bei der Erkennung von Durchblutungsstörungen des Herzens einen wertvollen Beitrag. Mit Hilfe eines intravenös verabreichten Kontrastmittels kann die Durchblutung des Herzmuskels auch unter simulierter Belastung mit hoher Genauigkeit dargestellt werden. Die zuverlässige Diagnostik einer relevanten koronaren Herzerkrankung oder eines Risikos auf Herzinfarkt ermöglicht einer gezielte Behandlung von Patient*innen, die von einer Herzkatheteruntersuchung mit interventioneller Therapie oder einer Bypass-Operation profitieren.
Fazit
Das Kardio-MRT ist eine hochspezialisierte Untersuchung, die bei sehr vielen kardiologischen Fragestellungen wertvolle Informationen liefern kann, wie es in vergleichbarer Art und Weise keine weitere nicht-invasive Diagnostik vermag. Weitere Informationen zur Untersuchung und unserem Angebot in der Mainradiologie Standort Klinik Kitzinger Land finden Sie hier oder im direkten Kontakt.
 
[1] Achenbach, S., Barkhausen, J., Beer, M. et al. Kardiologe 2012 · 6:105–125
Offenes MRT
03.2023
KV Zulassung des offenen MRT endet am 30. April 2023
Liebe Patient*innen, liebe Kolleg*innen,
Seit 12 Jahren bieten wir bei der MainRadiologie die Untersuchung im offenen MRT Panorama HFO der Firma Philips an. Bisher konnten wir diese Untersuchung all unseren Patient*innen ermöglichen. Leider sind wir nun gezwungen das Angebot des offenen MRT Panorama für Patient*innen der gesetzlichen Krankenkassen zu beenden.
Unsere Patient*innen kommen von weit her, um in diesem MRT untersucht zu werden. Der Grund hierfür ist in den meisten Fällen große Platzangst. Aber es kommen auch zunehmend viele Patient*innen, die aufgrund ihres Gewichtes oder Körperumfangs in einem normalen Tunnelsystem nicht untersucht werden können. Insbesondere die Betreuung der Platzangstpatient*innen wird zudem immer aufwändiger. Viele ängstliche Patient*innen benötigen geduldige Zuwendung und entscheiden sich am Ende häufig dennoch gegen die Untersuchung. Das ist zeitintensiv und für unser Personal oft sehr fordernd.
Zusätzlich steigen die laufenden Kosten (Wartung und Stromverbrauch) überproportional und sind beim offenen MRT Panorama deutlich höher als bei den herkömmlichen MRT-Tunnelsystemen.
Um die erweiterten Möglichkeiten des offenen MRT weiter anbieten zu können, müssen wir das Gerät aus der Versorgung der GKV abmelden. Das bedeutet leider, dass wir die Untersuchungen nur noch Selbstzahler*innen, BG- und Privatpatient*innen anbieten können. Gesetzlich versicherte Patient*innen werden wir selbstverständlich unterstützen, einen Teil der Kosten von ihrer Kasse im Rahmen der Kostenerstattung zurück zu bekommen.
Die Änderung ist ab dem 1. Mai 2023 wirksam.
Wir bitten um Ihr Verständnis und hoffen auch weiterhin auf Ihr Vertrauen.
Ihre MainRadiologie
Medizinische Inhalte
01.2023
Blue Ribbon – Mit Vorsorge gemeinsam gegen den Krebs
Zum vergangene November, dem „Movember“ als internationaler Monat der Männergesundheit, hat Herr Dr. Keupp ein Interview zur Vorsorge bei Prostatakrebs gegeben.
Ein Thema, welches nicht nur im November in unserem Bewusstsein sein sollte. Lesen Sie in seinem Beitrag über die wichtigen Aspekte der Früherkennung durch die Radiologie und seinen Einsatz in der Blue Ribbon Initiative.
Landesweiter Protesttag bayerischer Arztpraxen am 10.10.2022
Liebe Patientinnen, liebe Patienten,
auch unter der zusätzlichen Belastung durch die Coronavirus-Pandemie haben wir uns weiterhin stark für Ihre fachärztliche Versorgung eingesetzt. Leider wird diese wichtige Patientenversorgung häufig durch unnötige Bürokratievorgaben zusätzlich erschwert.
Es liegt ein Gesetzentwurf (GKV-Finanzstabilisierungsgesetz) vor, der auch für Sie massive Auswirkungen haben wird:
Patient*innen finden noch schwieriger eine Praxis im Bereich der (fach-)ärztlichen Versorgung
weniger Zeit für die Patientenversorgung
steigende Belastung der med. Fachangestellten (MFA)
Wartezeiten auf Termine werden sich verlängern
Aus diesem Grund blieb am Montag, den 10.10.22 von 8 bis 10 Uhr unsere Praxis im Rahmen des landesweiten Protesttages bayerischer Arztpraxen geschlossen. Mehr Informationen des BFAV hier.
Wir danken für Ihr Verständnis!
Ihr MainRadiologie-Team
Neues von der MainRadiologie
09.2022
Wir begrüßen unsere neuen Azubis!
Die MainRadiologie-Familie freut sich über die beiden neuen Azubis, die wir am 1. September herzlich begrüßen durften.
Wir wünschen einen wunderbaren Start ins Berufsleben und erfolgreiche, glückliche Ausbildungsjahre in unserem Team!
Neues von der MainRadiologie
06.2022
Video des VRNZ
Die MainRadiologie ist Mitglied im VRNZ – Verbund Radiologischer Nuklearmedizinischer Zentren. Jetzt im Video ansehen:
Wir brauchen Ihr Einverständnis zur Anzeige des Vimeo-Videos!
Wir benutzen Drittanbieter, um Videos einzubinden. Diese können persönliche Daten über Ihre Aktivitäten sammeln. Bitte beachten Sie die Details und geben Sie Ihre Zustimmung.
Auch dieses Jahr sind wir vom Team MainRadiologie auf der vocatium Würzburg/Schweinfurt und begeistern junge Menschen für die Radiologie. Wir freuen uns auf den persönlichen Austausch auf der Fachmesse für Ausbildung und Studium.
Sie und Ihre Kinder haben Lust sich unverbindlich über die beruflichen Möglichkeiten bei der MainRadiologie zu informieren? Wir laden Sie herzlich ein uns am 29. und 30. Juni 2022 von 8.30 bis 15.00 Uhr auf der vocatium Würzburg/Schweinfurt in der tectake ARENA zu besuchen. Weitere Informationen unter: https://www.vocatium.de/fachmessen/vocatium-wuerzburgschweinfurt-2022
Neben der Messe können Sie gerne auch persönlich zum Thema Ausbildung und Berufmöglichkeiten bei der MainRadiologie Kontakt aufnehmen:
sind die Fachärzt*innen der MainRadiologie an 365 Tagen rund um die Uhr für Sie im Einsatz.
Gerade bei medizinischen Notfällen, wie dem Schlaganfall, zählt jeder Moment. Schon kleine Verzögerungen können irreversible Folgeschäden und sogar lebensgefährliche Konsequenzen bewirken. Daher befindet sich an unseren beiden Standorten Klinik Kitzinger Land und MainKlinik Ochsenfurt rund um die Uhr eine Radiolog*in in Rufbereitschaft.
Die CT-Diagnostik ist bei Schlaganfällen die erste Einheit der STROKE-Kette und daher unerlässlich. Die engmaschige Zusammenarbeit zwischen Not-/Fach-Ärtzt*innen der Kliniken und den Radiolog*innen der MainRadiologie sichert höchste Qualität bei der Versorgung. Daher freuen wir uns mit unseren Kolleg*innen der Klinik Kitzinger Land über die Re-Zertifizierung der STROKE-Einheit, die vom STENO-Netzwerk ausgestellt wurde und sind stolz Teil dieser Auszeichnung zu sein.
Neues von der MainRadiologie
04.2022
Größer, moderner mit „Wohlfühl-Charakter“
Renovierung und Modernisierung unserer Praxis in Kitzingen
Der Grundstein der MainRadiologie liegt in der Friedenstraße 7 in Kitzingen. Hier entstand Mitte der 90er Jahre unser erster Standort für diagnostische Radiologie.
Seitdem hat sich viel getan: Vier neue Standorte kamen hinzu (zuletzt im Gesundheitszentrum Karlstadt), neue Kollegen*innen erweitern immer wieder unser Experten-Team und auch unsere Geräte bringen wir kontinuierlich auf dem technisch neuesten Stand.
Lange teilten wir unsere „Mutterpraxis“ in Kitzingen mit einem Kollegen aus der Nuklearmedizin, doch seit dem Sommer 2021 haben wir unseren Standort um diese Räumlichkeiten erweitert. Das erforderte viele Renovierungsmaßnahmen – von der Infrastruktur über das Mobiliar, die Wände und Farben bis hin zu den Sanitäranlagen. Und der Erneuerungsprozess ist noch lange nicht abgeschlossen. Nach und nach werden wir unsere Räume weiter für Sie modernisieren, mit technisch höchster Kompetenz sowie „Wohlfühl-Charakter“ im Praxisbereich.
Seit August 2021 ist die MainRadiologie auch in Karlstadt vertreten.
Jetzt können wir unseren Patienten*innen weitere bildgebende Untersuchungsmethoden anbieten, denn wir haben den Standort Karlstadt um einen High-End-CT-Bereich erweitert.
Noch schneller. Noch genauer.
Die Computertomographen der Aquilion™ Reihe liefern mit 160 Schichten pro Umdrehung hochaufgelöste Bilder aller Körperregionen. Die innovativen Funktionen zur Dosiseinsparung AIDR 3D mit iterativen Rekonstruktionsalgorithmen sind routinemäßig integriert. So passt sich die eingesetzte Strahlendosis automatisch der Position und Dimension der untersuchten Körperregion zum Aufnahmezeitpunkt an, um eine bestmögliche Diagnostik bei möglichst geringer Patientendosis zu gewährleisten.
Wenn Sie noch Fragen an uns haben – wir sind für Sie da!
Seit April 2022 arbeitet die MainRadiologie in Kitzingen mit dem neuesten Mammographie-Gerät der Firma Fuji
Grerade bei „dichtem Brustgewebe“ kommt das neue Mammographie-Gerät wirkungsvoll zum Einsatz, da es das Verfahren der Brust-Tomosynthese – der sog. „3-D-Mammographie“ – ermöglicht.
Was ist die „Brust-Tomosynthese“?
Hierbei handelt es sich um ein neueres Röntgenverfahren, bei dem eine der beiden sonst üblichen 2-D-Aufnahmen durch ein dreidimensionales Schichtbild ersetzt wird. Die Strahlenbelastung ist vergleichbar niedrig wie bei der herkömmlichen Mammographie. Die Aussagekraft der Untersuchung ist bei dichtem Gewebe deutlich höher, da die Brust „schichtweise“ dargestellt werden kann und die Überlagerung eines möglichen Tumors im Brustgewebe deutlich verringert wird.
Privatkassen übernehmen die Kosten in der Regel problemlos. Als iGeL- bzw. Selbstzahlerleistung ist die Methode auch für gesetzlich Versicherte verfügbar.
Die Bedeutung von „dichtem Brustgewebe“
Die Aussage „dichtes Gewebe“ bezieht sich auf die Strahlendurchlässigkeit des Brustgewebes im Röntgenbild. Diese kann von Frau zu Frau sehr unterschiedlich sein und ändert sich zudem im Laufe des Lebens und unter Hormoneinfluss.
Während die Brust von jungen Frauen meist eine geringere Durchlässigkeit für Röntgenstrahlung aufweist, nimmt die Gewebedichte der Brust mit den Jahren langsam ab, insbesondere nach den Wechseljahren. Die Brust wird somit „transparenter“ und die Aussagekraft der Untersuchung besser.
Eine geringere Durchlässigkeit zeigt sich als „weißes Gewebe“ auf dem Mammographie-Bild. Hierdurch können sich wichtige Befunde im Bild verstecken und die Aussagekraft der herkömmlichen 2-D-Röntgen-Untersuchung ist deutlich eingeschränkt. Um die Diagnostik der Brust so optimal wie möglich zu gestalten, empfehlen wir daher Frauen mit einer höheren Gewebedichte ergänzende Untersuchungen. Das gibt Sicherheit und erleichtert die Früherkennung von Brustkrebs.
 
 
Neues von der MainRadiologie
01.2022
Unser neues Magazin „Blickfang“ ist da! Gerne können Sie es sich hier kostenfrei downloaden.
Modernste Diagnostik seit dem 01.08.2021 auch in Karlstadt!
Wir freuen uns, unseren Patient*innen nun auch in Karlstadt innovative Diagnostik, modernste Untersuchungstechniken und die gebündelte Kompetenz jahrelanger Erfahrung im Bereich der bildgebenden Diagnostik anbieten zu können.
Überzeugen Sie sich von der sympathischen Atmosphäre unserer modernen Praxisräume und der Herzlichkeit unserer Mitarbeiter*innen. Der intensive fachliche Austausch unserer Ärzt*innen, das top geschulte Personal und die hochmoderne Ausstattung – all das sichert die bestmögliche medizinische Versorgung für Sie. Wir sind für Sie da!
… die Geschichte des Röntgen und der Anfang der Radiologie.
Am 22. Dezember 1895 entstand die erste Röntgenaufnahme einer Hand. 1895 lehrt und forscht der 50-jährige Professor Wilhelm Conrad Röntgen am Physikalischen Institut der Universität von Würzburg.
Im November Es ist später Nachmittag, die Fenster sind verdunkelt. Vor ihm steht eine ummantelte Glasröhre, in der durch Stromzufuhr ein blaues Licht entsteht.
Zufällige Erkenntnis
Am späten Nachmittag eines Novembertages sitzt er in seinem abgedunkelten Büro am Schreibtisch. Vor ihm liegt eine ummantelte Glasröhre, in der durch Stromzufuhr ein blaues Licht entsteht, das außen nicht sichtbar ist. Plötzlich bemerkt der Forscher eine schwarze Linie auf einem zufällig auf dem Tisch liegenden lichtempfindlichen Papier: dieses Phänomen kannte er nicht. Die Belichtung konnte nur vom Innern der Glasröhre herrühren. Aber normales Licht hätte die Ummantelung der Röhre nicht durchdringen können.
Holz ja, Metall nein
Röntgen stellt weitere Forschungen mit den Strahlen an, die er wegen ihrer geheimnisvollen Kraft „X-Strahlen“ nennt.
„Sie durchdringen Papier, Holz und Tuch mit Leichtigkeit“, fällt ihm auf. „Und unterhalb gewisser Grenzen spielt die Dicke der Substanz keine Rolle.“ Nur Metall geht nicht.
Nach der Entdeckung der Strahlung verlässt Röntgen sein Labor nur selten. Er durchleuchtet alles mögliche, wie z.B. eine Holztruhe mit Metallgewichten oder eine Tür, hinter der ein Gewehr steht.
Knochenhand mit Ehering
Am 22. Dezember 1895 bittet Röntgen seine Frau Berta, ihre Hand zur Verfügung zu stellen. Vermutlich zehn bis zwanzig Minuten setzt Röntgen die Hand seiner Frau der Strahlung aus.
Es entsteht ein Bild der Knochen mit dem Ehering. Das ist der erste sichtbare Beweis dafür, dass die Strahlen den Menschen durchleuchten können und sich als bildgebendes Verfahren eigenen. Wie das etwas später entstandene Hand-Foto von Röntgens Kollegen Albert Kölliker trägt es die Nachricht in die Welt.
Nobelpreis für Physik 1901
Für die Entdeckung der nach ihm benannten Strahlen erhält Wilhelm Conrad Röntgen 1901 den ersten Nobelpreis für Physik. Er stirbt 1923 in München an Darmkrebs.
Die Röntgenstrahlen hingegen tragen seinen Namen bis in den letzten Winkel der Erde.
Jobs
07.2021
Du willst Medizinische Fachangestellte [MFA] (w/m/d) werden?
Wir bieten dir 1. Sicherheit in unserem soliden Unternehmen
Pünktliches Ausbildungsgehalt zum 24. des aktuellen Monats
Eine zusätzliche und arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge ab dem 2. Lehrjahr
Übernahme nach der Ausbildung
Vielseitige und abwechslungsreiche Aufgaben in einem stark wachsenden medizinischen Unternehmen
Keine Sonntags- und Nachtdienste
Wir bieten dir 2. Teamwork
Angenehmes Betriebsklima in einem kollegialen Team
Sorgfältige und strukturierte Einarbeitung
Innerbetriebliche Teambuilding-Aktivitäten
Moderne Praxiseinrichtung sowie volldigitalisierte Arbeitsplätze
Kostenfreie Getränke an allen Praxisstandorten
Rotation an Anmeldungen und Geräten an unseren Standorten
Bewirb` dich jetzt!
per Mail an: l.scherer@mainradiologie.de oder postalisch an:
MainRadiologie
Fr. Larissa Scherer
Jahnstr. 5
97199 Ochsenfurt
 
Neues von der MainRadiologie
07.2021
Corona-Pandemie
Wir sind an all unseren Standorten zu unseren regulären Öffnungszeiten für Sie da!
Wir bitten Sie dringend die geltenden Schutzmaßnahmen und Regeln zu beachten. Hierzu gehört vor allem das Tragen einer FFP2-Maske beim Betreten unserer Praxisräume. Sollte sich kurzfristig die Notwendigkeit einer Terminverschiebung auf Ihrer Seite ergeben, dann melden Sie sich bitte bei uns:
telefonisch unter 09321 267000
gerne auch per Fax 09321 26700640
oder per E-Mail info@mainradiologie.de
Bei Terminänderungen, die durch organisatorische Änderungen auf unserer Seite erforderlich werden, werden wir uns mit Ihnen telefonisch in Kontakt setzen.
Wir bieten unseren Patient*innen als einzige Radiologische Praxis im Großraum Würzburg ein MRT der offenen Bauweise an. Das Open MRT Panorama der Fa. Philips unterscheidet sich durch seinen nahezu 360 Grad Rundumblick von bekannten Tunnelsystemen mit einem Röhrendurchmeser von 60-70 cm.
Durch die offene Bauweise ist das Gerät besonders für Patient*innen mit Platzangst oder Übergewicht geeignet, doch auch für ältere Patient*innen ist es leichter, die für diese Untersuchung notwendige Position im Gerät einzunehmen.
Medizinische Inhalte
06.2021
Was Sie schon immer mal ....
… über das MRT Verfahren wissen wollten.
Die Patient*in liegt in einem Gerät, das ein Magnetfeld bildet, ähnlich dem auf der Erde, nur stärker. Während der Untersuchung ermittelt das Gerät durch ein spezielles physikalisches Verfahren, bei dem Impulse gesendet werden, gewebespezifische Signale. Diese Signale werden in Bilder umgewandelt, die die Radiolog*in dann befundet.
Das Verfahren ermöglicht es uns, sehr genaue Erkenntnisse zur Gewebebeschaffenheit zu gewinnen und krankhafte Veränderungen zu erkennen. Es wird keine Strahlung angewendet und die Untersuchungen sind für den menschlichen Körper ungefährlich.
Insbesondere der gesteigerte Weichteilkontrast bei unterschiedlichen Geweben wie zum Beispiel Muskeln, Organen, dem Gehirn oder auch der Gefäße machen dieses bildgebende Verfahren zu einem wichtigen Werkzeug in der modernen Medizin.
Medizinische Inhalte
04.2021
3D-Implantatplanung
In Zusammenarbeit mit der Praxis Dr. Dr. U. Pawlak, Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie Kitzingen, bieten wir Ihnen eine detaillierte 3D-Aufnahme Ihres Kiefers mit unserer hochmodernen Computertomografie (CT) an.
Eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Versorgung mit einem Zahnimplantat ist das Vorhandensein ausreichender Knochensubstanz im Kiefer. Für eine sichere Planung benötigt die MKG-Chirurg*in weiterhin Informationen zum Verlauf von Nerven sowie den Abständen zur Kieferhöhle.
Wir als Radiolog*innen können anhand der CT-Untersuchung alle geforderten anatomischen Verhältnisse präzise darstellen und rekonstruieren. Ihr MKG-Chirurg, Dr. Dr. U. Pawlak, bezieht diese Informationen in seine Planung ein und kann schwierige anatomische Situationen bereits im Vorfeld frühzeitig erkennen.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung.
Implantate sind häufig aus Metall. In einem Magnetfeld können Gegenstände aus Metall angezogen oder erwärmt werden.
Außerdem können sogenannte „Artefakte“ auf den Bildern entstehen, die die Beurteilung sehr erschweren.
Darum ist bei Implantatträgern Vorsicht geboten!
Ein MRT darf aus Sicherheitsgründen bei folgenden Patient*innen nicht durchgeführt werden:
Patient*innen mit bestimmten Herzschrittmachern oder Defibrillatoren
Patient*innen mit anderen elektronischen Implantaten (z.B. Insulinpumpe)
Patient*innen mit einem Innenohr (Cochlea) -implantat
Patient*innen mit frisch eingebrachten Operationsclips oder anderen Metallteilen (z.B. Granatsplittern) im Kopf
Das Vorliegen von weiteren Metallteilen im Körper (z.B. Gelenkprothesen, Operationsclips außerhalb des Kopfes, Gefäßprothesen, Stents usw.) sind keine grundsätzlichen Kontraindikation, müssen aber dem MRT-Personal vor der Untersuchung unbedingt mitgeteilt werden.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte jederzeit an unser Personal!