Sedierung mit Dormicum

Sedierung mit Dormicum

Einführung

Manche Menschen leiden unter Platzangst (Klaustrophobie). Wir haben an allen Standorten geschulte Mitarbeiter*innen, denen es in den meisten Fällen gelingt, eine beruhigende Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Patient*innen wohlfühlen und eine MRT-Untersuchung trotz Platzangst möglich ist. Wenn es trotzdem nötig ist, können wir Ihnen für die geplante MRT-Untersuchung ein Beruhigungsmittel intravenös spritzen.

Diese Sedierungen führen wir ab sofort ausschließlich am Standort MainRadiologie Ochsenfurt, MainÄrztehaus (Jahnstraße 5, 97199 Ochsenfurt) durch. Sollten Sie hierzu Fragen haben, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.

Sedierung mit Dormicum

Wichtige Informationen

Wir verwenden Dormicum (Midazolam) für die Sedierung. Dormicum ist ein Seda­tivum, das einen Zustand der Schläf­rig­keit hervor­ruft und angst- und krampf­lö­send wirkt.

Sollten Sie eine Sedierung benötigen, ist es sehr wichtig, dass Sie unbedingt mit einer erwachsenen Begleitperson zur Untersuchung kommen und einplanen, dass Sie 24 Stunden nach der Dormicum Gabe nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen dürfen.

Außerdem sollten ca. 24 Stunden vor einer Sedierung mit Dormicum keine eigenen Beruhigungsmittel eingenommen werden, da Wechselwirkungen auftreten können, oder die sedierende Wirkung unkontrolliert verstärkt werden kann. Ob die Einnahme eigener Psychopharmaka unterbrochen werden darf, ist bitte im Vorfeld mit dem betreuenden Hausarzt zu klären.

Sedierung mit Dormicum

Noch Fragen?

Haben Sie Fragen zum Thema „Sedierung und Dämmerschlaf“?

Dann zögern Sie nicht und sprechen uns direkt an.
Wir klären Sie gerne persönlich und umfangreich auf.

Sedierung mit Dormicum

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MAGAZIN
02.2025
Aktuelle Information für alle Männer, die die Wichtigkeit der multiparametrischen MRT der Prostata hervorhebt!

Laut einer aktuellen Studie kann man Männern mit Verdacht auf Prostatakrebs eine Biopsie (Gewebeprobe) ersparen, wenn die Prostata-MRT negativ ausfällt und eine Anschlussüberwachung durch den behandelnden Urologen in den folgenden drei Jahren erfolgt. Zu diesem Ergebnis kommt ein Studienteam um Professor Charlie Hamm von der Charite Berlin.

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