Ultraschall der Brust

Allgemeine Übersicht

Die Mammasonographie (Ultraschalluntersuchung der Brust) ist bei Frauen und Männern unter 30 Jahren mit Tastbefund, Beschwerden oder hohem Risiko die Standardmethode zur Brustuntersuchung.

Bei Frauen über 40 wird sie als ergänzende Methode zur Mammographie (u. a. bei „dichter“ Brust im Röntgenbild) eingesetzt. Sie hat ihre Relevanz vor allem in der Abklärung von tastbaren Verhärtungen oder Knoten in der Brust und zur Abklärung auffälliger Veränderungen im Röntgenbild.

Häufig kann die Ultraschalluntersuchung die Harmlosigkeit eines Befundes, zum Beispiel einer Zyste, beweisen. Wegen der fehlenden Strahlenbelastung kann sie auch zur Verlaufskontrolle von Brustveränderungen eingesetzt werden.

Ultraschall der Brust

Ablauf & Wissenswertes

Die Untersuchung erfolgt nach einem kurzen Gespräch in Rückenlage. Ultraschallgel wird auf die Haut aufgetragen und anschließend erfolgt die schmerzlose Untersuchung mit dem sogenannten „Ultraschallkopf“ durch die hierin besonders ausgebildete und sehr erfahrene Ärzt*in. Untersuchungsdauer insgesamt meist etwa 10-15 Minuten.

Ultraschall der Brust

Patientenvorbereitung

Für die Ultraschalluntersuchung der Brust sind keine besonderen Vorbereitungen nötig. Allerdings sollten Vorbefunde, insbesondere – soweit vorhanden – Mammographie-Aufnahmen, bei der Untersuchung vorliegen.

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02.2025
Aktuelle Information für alle Männer, die die Wichtigkeit der multiparametrischen MRT der Prostata hervorhebt!

Laut einer aktuellen Studie kann man Männern mit Verdacht auf Prostatakrebs eine Biopsie (Gewebeprobe) ersparen, wenn die Prostata-MRT negativ ausfällt und eine Anschlussüberwachung durch den behandelnden Urologen in den folgenden drei Jahren erfolgt. Zu diesem Ergebnis kommt ein Studienteam um Professor Charlie Hamm von der Charite Berlin.

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Pressemitteilung Charité

 

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